Mag.Dr. Edith Bernhard-Weixelbaum Kinderpraxis Krems
Langenloiser Straße 4
3500 Krems an der Donau
Gemeinde Krems an der Donau im Bezirk Krems an der Donau im Bundesland Niederösterreich in Österreich
Telefon: +43 650 324 27 60
Mail: e.bernhard@kinderpraxis-krems.at
Setting: Einzeln, Familien, Gruppen, Vorträge
Zielgruppen: Jugendliche (12 - 18 Jahre), Kleinkinder (bis 6 Jahre), Kinder (6 - 12 Jahre)
Sprachen: Deutsch, Englisch
- Kinderpsychologie, Jugendpsychologie, Familienpsychologie
- Wahlpsychologe (Diagnostik)
- Aufmerksamkeit, Konzentration, Gedächtnis
- Belastungsreaktionen, Anpassungsstörungen, Trauma
- Kinderpsychologie, Jugendpsychologie
- Körperliche Beschwerden, somatoforme Störungen, Krankheitsbewältigung
- Rehabilitation, neuropsychologisches Training, Behinderung
- Schule, Lernen, Lernschwierigkeiten, Lernstörungen, Schulprobleme
- Seminare, Vorträge
- Entwicklungsdiagnostik, Entwicklungs-Probleme, Entwicklungs-Störungen
- Hyperaktivität
- Legasthenie (Lese-Rechtschreibschwäche)
- Lernprobleme, Leistungsprobleme, Konzentrationsprobleme
- Verhaltensauffälligkeiten, -störungen
Allgemeine Information zu Psychologin, Gesundheitspsychologin, klinische Psychologin in Krems an der Donau / Waldviertel / Niederösterreich
Die Familienpsychologie beschäftigt sich mit der familiären Lebenspraxis, d. h. mit dem Verhalten, Erleben und der Entwicklung von Personen im Kontext des Beziehungssystems Familie, mit dem Ziel der Beschreibung, Erklärung, Vorhersage und Veränderung der dabei auftretenden Phänomene und ihrer Bedingungen. Wärend Vertragspsychologen direkt mit der Sozialversicherung abrechnen, muß bei Wahlpsychologen zunächst das Honorar vom Patienten bezahlt werden, und unter bestimmten Voraussetzungen erhalten Patienten einen Teil der Kosten von der Sozialversicherung zurück. Beginnt man an Konzentration, Aufmerksamkeit und Gedächtnis zu arbeiten, so bieten sich auf einmal auch für andere Situationen Lösungen an, die man vorher einfach nicht wahrgenommen hat.
Belastungsstörungen werden in akute Belastungsreaktionen, Anpassungsstörungen und posttraumatische Belastungsstörungen unterteilt. Sie werden dann zu den psychischen Störungen gezählt, wenn sie mit Leidensdruck und Verminderung der Leistungsfähigkeit verbunden sind und so das Maß einer üblichen Reaktion überschreiten. Ziel der Kinderpsycholgie und Jugenpsychologie ist es die Zugänglichkeit, Effizienz und Effektivität Evidenz-basierter gesundheitspsychologischer, klinisch-psychologischer und psychotherapeutischer Angebote für Kinder und Jugendliche zu verbessern. Wenn über einen längeren Zeitraum hinweg wiederholt körperliche Beschwerden auftreten, für die trotz gründlicher ärztlicher Untersuchung keine medizinischen Ursachen festgestellt werden können, so könnte eine Psychosomatische Störung (psychisch verursachte körperliche Störung) vorliegen, die auch als Somatoforme Störung bezeichnet wird.
Ziel der neuropsychologischen Rehabilitation ist die Reduzierung der durch Hirnschädigung eingetretene Behinderung, die ohne Intervention chronisch werden würde. Hierbei wird angenommen, dass einzelne Verhaltensweisen und Fähigkeiten bestimmten Regionen des Gehirns zugeordnet werden können. Ein Teufelskreis der Lernstörungen kann entstehen, wenn Lernprobleme oder Entwicklungsverzögerungen bei Kindern nicht bemerkt oder nicht behandelt werden. Häufig Kind mit Lernstörungen kommen viele Faktoren zusammen, die von Eltern und Lehrern nicht erkannt werden und so dazu führen, dass das Kind in einen Strudel aus Lernschwierigkeiten, Konzentrationsstörungen und Verhaltensauffälligkeiten gerät. Sinn eines Vortrags oder Seminars ist die Vermittlung von Wissen vom Vortragenden an die Zuhörer. Es leuchtet ein, daß man einen guten Vortrag oder ein gutes Seminar nur halten kann, wenn man verstanden hat, wovon man spricht.
Entwicklungsstörungen werden bei vielen Kindern oft zu spät erkannt, und häufig erst Jahre nach dem Auftreten der ersten Entwicklungsproblemen behandelt.
Sinn eines Vortrags oder Seminars ist die Vermittlung von Wissen vom Vortragenden an die Zuhörer. Es leuchtet ein, daß man einen guten Vortrag oder ein gutes Seminar nur halten kann, wenn man verstanden hat, wovon man spricht.
Entwicklungsstörungen werden bei vielen Kindern oft zu spät erkannt, und häufig erst Jahre nach dem Auftreten der ersten Entwicklungsproblemen behandelt.
Die Allgemeine Psychologie befasst sich mit den psychischen Funktionen, die alle Menschen gemeinsam haben, z.B. Wahrnehmung, Bewusstsein und Aufmerksamkeit, Motivation und Emotion. Psychologen betreuen und behandeln Patienten mit Krankheiten wie z.B. Essstörungen, Suchtproblemen oder Depressionen. Die Klinische Psychologie umfasst die Untersuchung, Beratung und Behandlung von einzelnen Menschen, Paaren, Familien und Gruppen in Hinblick auf psychische aber auch soziale und körperliche Beeinträchtigungen und Störungen.
Im Gegensatz zur Arbeitspsychologie, die vorwiegend die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten optimiert (Verhältnisprävention), konzentriert sich die Gesundheitspsychologie auf das Individuum (Verhaltensprävention). Der Gesundheitspsychologe beschäftigt sich damit, was dazu beiträgt, dass Menschen trotz chronischer Erkrankung oder Behinderung langfristig ihr psychisches Gleichgewicht und eine gute Lebensqualität im Alltag wiedererlangen und aufrechterhalten können. Die gesundheitspsychologischen Angebote an Beratung und Betreuung/Begleitung basieren auf einer breiten Palette von Forschungsergebnissen, wie Verhaltensweisen, Einstellungen, Gedanken und Gefühle positiv zu verändern sind.
Immer, wenn interne oder externe Störungen auf Einzelne, Gruppen oder Systeme einwirken, kann die Klinische Psychologie die Ursachen-Wirkungs-Zusammenhänge, Wirkungsbedingungen und deren Auswirkungen auf das Erleben und Verhalten untersuchen. Die Klinische Psychologie ist das größte Einsatzgebiet für Psychologen. Klinische Psychologie bietet für alle Lebensalter und den Großteil der Gesundheitsfragen des psychosozialen Bereichs entsprechende Untersuchungen, Beratungen und Behandlungsmöglichkeiten an.
Die Psychologie umfasst die Untersuchung von Menschen, die unter körperlichen Erkrankungen, bei denen psychische Faktoren eine Rolle spielen, oder unter psychischen Störungen leiden - sowie präventive Ansätze zur Förderung und Erhaltung der Gesundheit.
Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und Verhalten des Menschen, seiner Entwicklung im Laufe des Lebens und allen dafür maßgeblichen inneren und äußeren Ursachen und Bedingungen. Sie sind beratend und therapeutisch tätig, oder arbeiten z.B. in der Forschung. Ihr Arbeitsfeld ist äußerst umfangreich, Psychologen arbeiten beispielsweise im Gesundheits- und Sozialbereich, im Bildungsbereich (Erwachsenenbildung, Schulen, Kindergärten), im Personalwesen (Unternehmensberatung), oder im Bereich der Markt- und Meinungsforschung.